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dc.contributor.advisorZiemer, Gesa-
dc.contributor.authorWieland, Janna-
dc.date.accessioned2020-09-23T20:59:28Z-
dc.date.available2020-09-23T20:59:28Z-
dc.date.created2013-06-25-
dc.date.issued2012-
dc.identifier.urihttps://repos.hcu-hamburg.de/handle/hcu/215-
dc.description.abstractEin Bild sagt mehr als tausend Worte: im metaphorischen Denken entstehen Metaebenen, Entscheidungen werden durch Intuition geleitet und Symbolik verstärkt die Erinnerung. Der dynamische Wahrnehmungskreislauf des metaphorischen Denkens dehnt sich dabei zu einer sich ständig erweiternden Rückkopplungsschleife aus, die zwischen dem/ der Betrachter/ Betrachterin1 und dem Gegenstand der Betrachtung eine intuitiv erweiterte Wahrnehmung formt. Sachverhalte und Fakten werden unterbewusst als stimmig empfunden, demnach vom gesamten menschlichen System reflektiert, statt nur als richtig oder falsch eingestuft zu werden. An Stelle einer ausschließlich rationalen Ausrichtung liegt das Geheimnis des erweiterten Denkens in der Rückbesinnung auf die im Betrachter latent liegenden Erfahrungen und Wissen. Die wie auf einer Festplatte gespeicherten archetypischen Muster determinieren unser intuitives Denken und unbewusste Handlungen. Sinnbildlich kann metaphorisches Denken als Pendel zwischen rationalem und intuitivem Denken verstanden werden: hin und her schwingend von rational zu emotional und bewusst zu unterbewusst (vgl. Elle 2011: 70-78). Die Bilder dieser Arbeit sollen den Gegenstand der Betrachtung, den Inhalt des Textes, phantasievoll-kongenial repräsentieren. Es geht nicht um die Ablösung von Text durch Bild (vgl. Holert 2005: 13), sondern um die Ergänzung beider, um metaphorische Denkprozesse anzuregen. Die den Text begleitenden Bilder erweitern die schriftliche Ausarbeitung als „sinnlich angereicherte Referenzebene” (Elle 2011: 70), die die auftretenden Sachverhalte mit inspirierenden Blickwinkeln erweitertern soll. Der Leser dieser Arbeit soll über das rationale Verstehen des Textes hinaus sein eigenes intuitives Verständnis und eine subjektive Wahrheit über das Thema erlangen. „So entsteht eine optimale Erkenntnislandschaft, die offen für Veränderungen und anschlussfähig an unterschiedlichste Betrachtungsweisen bleibt.” (Elle 2011: 70)de
dc.language.isodeen_US
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/restrictedAccess-
dc.subject.ddc790 Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst-
dc.titleKollaborative Ideengeerierung : Kann die Kunst von der Wirtschaft lernen? - Kann die Wirtschaft von der Kunst lernen?de
dc.typeThesis-
dc.type.thesisbachelorThesis-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.subject.gndKunst-
dc.subject.gndWirtschaft-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:1373-opus-1045-
tuhh.opus.id104-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteKultur der Metropoleen_US
tuhh.type.opusBachelorarbeit-
tuhh.contributor.refereeReimers, Inga-
tuhh.type.rdmfalse-
thesis.grantor.universityOrInstitutionHafenCity Universität Hamburg-
thesis.grantor.placeHamburg-
thesis.grantor.departmentKultur der Metropole-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion-
item.advisorGNDZiemer, Gesa-
item.languageiso639-1de-
item.fulltextWith Fulltext-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.creatorGNDWieland, Janna-
item.grantfulltextrestricted-
item.openairetypeThesis-
item.creatorOrcidWieland, Janna-
item.cerifentitytypePublications-
Appears in CollectionStudentische Arbeiten (nur Campuszugriff)
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